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Im Schullandheim

KiezQuerxenlandJ

Tag 1J

Als wir im Querxenland angekommen sind, mussten wir den Hauseingang suchen.
Herr Weller und Frau Peche waren sich dabei nicht so ganz einig. Am Ende hatte Frau Peche Recht.
Dann gab es zum Glück auch gleich Mittagessen. Danach waren wir Waldgegenstände suchen.
Als das zu Ende war konnten wir endlich spielen. Dann wurde Schuleingangsprogramm geprobt.
Dann 18:45Uhr gab es Abendbrot. Zum Glück hat Herr Weller noch etwas Vorgelesen.
Und zum Schluss ging es schlafen.

TAG 2J

Am Morgen wurden wir von Herr Wellers Trillerpfeife gewägt.
Wir putzten die Zähne durften aber noch nicht Frühstück essen, denn wir mussten Frühsport
machen. Eine Dreiviertelstunde später gab es Frühstück. Dann bastelten wir Naturausschnitte
aus den Waldgegenständen. Dann hatten wir eine Stunde Freizeit. Und dann gab es schon
Mittagessen. Dann hatten wir zwei Stunden Freizeit auf dem Fußballplatz verbracht.
Dann hatten wir eine Wanderung im Wald. Es hat uns eine Lehrerin vom Kiez viel erzählt.
Sie kam aus der Lausitz. Danach hatten wir 2 Stunden Spielzeit. Die Jungs waren Fußball spielen.
Dann gab es 18:45 Abendbrot. Herr Weller las wieder Geschichten vor die waren lustig. Dann ging es schlafen.

Tag 3J

Nach dem Aufstehen haben wir als Frühsport Cupcher the Flag (Erobere die Flagge)gespielt.
Dann gingen wir Frühstück essen. Dann hatten wir Freizeit. Dann waren wir bei einer kleinen Waldrellye. In meiner Gruppe Waren: Maya Felix Lilly und Ich. Ich war der Gruppen Chef.
Danach waren wir beim Mittagessen. Dann hatten wir Waldfühlung. Dann gab es Abendbrot.
Nach dem Abendbrot waren wir bei der Disko die war cool!!! Da kamen coole Lieder.
Dann hat Herr Weller noch vorgelesen. Dann ging es zum Schlafen.

Tag 4 J

Wir sind wie immer früher aufgestanden denn haben wir mindestens eine Stunde Koffer gepackt weil wir heute bis 8,00 Uhr schlafen durften. Dann sind wir zum Frühstück gelaufen.
Es war wie immer sehr lecker. Dann haben wir zu Ende gepackt und noch sauber gemacht.
Dann haben wir noch auf den Bus gewartet. Zum Schluss sind wir nach Hause gefahren.

Linus Kerek



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